Month: April 2017

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Progress Report – Vol. 43

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I’m a few days short but I did some work, so shut up, just kidding…about the shutting up, not about the work.

Guardians Galaxy 2 Baby Groot Trailer

WE ARE BABY GROOT!

I spent my second week off from work working in my office. School stuff and writing stuff. I’m working on the outline for my next movie and I’m making progress, slow but steady. I had some ideas on how to make the story more dramatic, most of them not very original but I decided to write them down anyway. I’m a strong believer in writing and rewriting so I rather have a page with stupid things on it than nothing at all.

Let’s do the numbers.
One book/screenplay: I’m currently reading To Kill a Mockingbird for school. Good read.
Two movies: My Buffy the Vampire Slayer Marathon Turned into a Buffy and Angel marathon. These two shows are just awesome. Season one of Angel takes some time to get its footing (the Arrival of Wesley1 mark the spot) and The 6th season of Buffy has some issues2 I’ll probably do a dedicated Buffy and Angel post at some point about my love for these two shows and some lessons about storytelling. I also saw the second Guardians of the Galaxy movie and I’m happy to report that James Gunn delivers. A fun ride with an adorable Baby Groot.
Seven pages: Who am I kidding.
Seven hours: As I mentioned before, I’m hard at work on my new idea and so far it looks promising. There’s a lot of work to do but I think I figured out what story I want to tell. I Hope to be able to blend my love for genre-movies with the emotional depth the story needs. It’s a very personal story and I hope that the genre elements help me too get to the core of the emotions.

It’s interesting, the more I think about this story and all the other things I wrote the more I see that everything I every wrote is deeply personal on at least one level. Sure there’s comedy and action or whatever in pretty much everything I wrote and there’s plenty of silliness as well but to some extent there’s always something in there that is straight from my heart, or at least that part where my emotions wreak havoc from.

I have a lot of doubts about my writing and I’m not sure that my stuff is good but I’m fairly certain that it is at least honest and I’m fairly certain that my writing made me a better person and helped me working through some stuff. I don’t know what I’d do without this outlet. I guess as a writer you have to be a bit crazy but for me it’s probably the other way round. I’m a bit crazy and that’s why I write.

Which is why I must get to writing right now, there’s a lot of work to do.

  1. A quick aside: In Buffy Wesley was a joke and in Angel he’s introduced as a klutz but by Season 3 he’s probably my favourite character and that’s not just because we have a similar taste in women. 🙂 ↩
  2. Once more with Feeling not being one of them. ↩
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Featured Screenplay: Die Klientin – German Edition

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$ 32Dann halt ausnahmsweise mal auf Deutsch.

Im Herbst 2016 schrieb ich im Zuge von #ProjectMomentum ein deutsches Drehbuch. Ausgehend von einer sehr alten Idee, die seit Jahren unberührt auf meiner Festplatte vor sich hin vegetierte, wagte ich mich nach mehreren englischen Drehbüchern an ein Deutsches. Neben der Verarbeitung von einigen weniger tollen Erlebnissen war das Ziel ein Drehbuch für den deutschen TV Markt zu schreiben, preiswert ohne viele Effekte, einfach eine gute Story mit interessanten Charakteren.

Herausgekommen ist ein Gerichts-Thriller mit Ecken und Kanten. Der Staranwalt Benjamin verteidigt Katharina, eine alte Flamme und/oder die Liebe seines Lebens, gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber, einen skrupellosen Energiekonzern der für Profit über Leichen geht. Mit der Hilfe eines Reporterkollegen versucht er die Verschwörung aufzudecken. Wer hat Katharinas Mann ermordet? Wer hat Katharinas Sohn entführt? Wer will sie hinter Gittern sehen? Die Antworte auf diese und weitere Fragen liefert „Die Klientin“.

Erklärtes Ziel war ein preiswert zu produzierendes Drehbuch, im Gegensatz zu den High-Concept Action-Adventures die es hier normalerweise gibt. Keine teuren Sets, nicht zu viele Charaktere aber eine spannende Story mit einem cooler Twist, der die Zuschauer en wenig aus der Reserve lockt.

Das Drehbuch steckt noch im Feinschliff und Feedback ist sehr erwünscht. Ich bin gespannt ob ihr denkt ich hätte meine Ziele erreicht.

In der folgenden Sequenz treffen sich Benjamin und Katharina an einem Klassentreffen. Er war früher hoffnungslos in sie verliebt, ist nicht gut ausgegangen aber lest selbst.

INT. GANG BEI DER TOILETTE

Benjamin ist auf dem Weg zur Toilette. Er wird von der Seite angerempelt.

Eine leicht beschwipste Katharina stolpert in seine Arme und schüttet ihren drink auf sein Hemd.

BENJAMIN

Ernsthaft! So ne Scheisse!

Katharina schaut ihn mit grossen lächelnden Augen an.

KATHARINA

Hoppla, ich Schussel.

Benjamin schüttelt den Kopf und ist dabei in Rage zu geraten.

BENJAMIN

Schussel??? Da fallen mir auf anhieb mindestens siebzehn treffendere Namen ein, du..

Katharina lächelt ihn immer noch unschuldig an, sie hat eines dieser Lächeln.

BENJAMIN

...Trampeltier.

Katharina will was antworten doch er ignoriert sie und geht genervt in die Toilette.

INT. MÄNNERTOILETTE

Benjamin geht Richtung Pissoir und packt aus.

Die Tür geht auf: Katharina.

Benjamin schaut sie überrascht an.

BENJAMIN

Falsches Klo!

KATHARINA

Echt jetzt!?!

Sie dreht sich weg,

KATHARINA

Wegen vorhin...

Benjamin schüttelt den Kopf, er ist leicht irritiert.

BENJAMIN

Fühl mich ja geschmeichelt aber ich bin hier grad ein wenig beschäftigt.

Katharina dreht sich erneut um nur um sich gleich wieder wegzudrehen.

KATHARINA

Schon klar. Ich wollt nur sagen. Die doppelte Rempelei vorhin...war echt keine Absicht.

BENJAMIN

Aha... also wenn das ne Entschuldigung werden soll, dann beeil dich. ES ZIEHT!

Katharina macht einen Schritt hin zur Tür.

Sie traut ihren Ohren nicht, sie verlässt die Toilette und schlägt genervt die Tür zu.

Benjamin ist fertig und packt ein und geht zum Waschbecken und begutachtet sein dreckiges Hemd.

Er schüttelt den Kopf.

BENJAMIN

Dumme Kuh.

CUT TO:

INT. KLASSENTREFFEN BAR

Benjamin, sein Hemd alles andere als sauber, und Thomas stehen an der Bar.

Katharina bahnt sich einen Weg durch die Menschenmenge.

THOMAS

Achtung!

Katharina steht vor Benjamin.

BENJAMIN

Ja? Was denn jetzt? Ist mein Hemd immer noch zu weiss?

Sie zögert.

KATHARINA

Ihr Männer wisst einfach nicht wann...

Sie holt tief Luft

KATHARINA

Tut mir leid!

Benjamin traut seinen Ohren kaum und grinst.

BENJAMIN

Na geht doch. Jetzt noch ein Bier und die Sache ist vergessen.

INT. LOUNGE

Benjamin und Katharina sitzen an einem Tischchen im Lounge Bereich. Benjamin mit einem Bier und Katharina mit einem Cocktail.

Katharina schaut auf sein Namensschild.

KATHARINA

Hmm, Benjamin? Du kommst mir irgendwie bekannt vor aber ich kann dich einfach nicht zuordnen. Du bist nicht einer dieser Party Crasher, oder?

Benjamin schüttelt den Kopf.

BENJAMIN

Leider nein, hatte das Vergnügen an diese Schule zu gehen.

KATHARINA

Kannst du mir einen Tipp geben?

Benjamin schüttelt den Kopf grinst.

BENJAMIN

Und wo ist da der Spass für mich?

KATHARINA

Gemein. Ich hab so echt Mühe mit den Gesichtern und Namen von damals.

Benjamin geniesst den Moment.

BENJAMIN

Ich finde es grad ein wenig gemein, dass du dich nicht an mich erinnerst.

Er zeigt auf sein dreckiges Hemd.

BENJAMIN

Ist schliesslich nicht das erste Mal, dass du mich wie einen begossenen Pudel aussehen lässt.

Katharina denkt nach.

KATHARINA

Bin ich mal in der Cafeteria mit dir zusammengestossen?

Benjamin wedelt mit seinen Händen.

BENJAMIN

Es wird wärmer.

KATHARINA

Aber wir hatten keine Stunden zusammen?

BENJAMIN

Doch, eine Menge sogar.

KATHARINA

Mathe?

Benjamin nickt und nimmt einen Schluck Bier.

KATHARINA

Cafeteria...Stunden...?

Katharina denkt nach.

KATHARINA

Hatten wir mal was miteinander?

Ben verschluckt ich und prustet das Bier fast aus Mund und Nase.

BENJAMIN

Sorry. Der war zu gut.

KATHARINA

So abwegig ist das jetzt doch nicht.

Benjamins Gesicht wird etwas ernster.

BENJAMIN

Scheinbar würdest du dich heute nicht verarscht fühlen wenn ich mit dir flirte.

Katarina schaut ihn entgeistert an.

Der Groschen fällt.

KATHARINA

Oh....

Unangenehmes Schweigen.

Benjamin nippt genüsslich an seinem Bier. Man sieht Katharina an das sie sich unwohl fühlt und er geniesst es.

Katharina bricht das Schweigen.

KATHARINA

Du... schaust gut aus.

BENJAMIN

Danke.

KATHARINA

Damals warst du doch eher ein wenig....

Benjamin fällt ihr ins Wort.

BENJAMIN

En wenig ... was?

Katharina ist etwas verlegen, nickt und lächelt.

KATHARINA

Ich wollte nicht...

BENJAMIN

Schon gut, ich hab abgenommen. Du warst nicht ganz unschuldig daran.

KATHARINA

Ich war jung und eingebildet. Ich war einfach gemein.

Benjamin nickt.

KATHARINA

Ein wenig zu beschäftigen scheint es dich aber immer noch.

Benjamin grinst verlegen.

BENJAMIN

Bei einem Klassentreffen kommen alte Erinnerungen hoch und manche waren eben prägender als andere

KATHARINA

Klingt so als müsste ich mich nochmals entschuldigen... Zu meiner Verteidigung, heute würde ich es anders machen.

BENJAMIN

Mir anders eine Abfuhr erteilen? Oder Typen wie mir eine Chance geben?

Katharina nickt und statt zu antworten lächelt sie einfach.

KATHARINA

Dann sind wir ja quitt.

Benjamin grinst schelmisch.

BENJAMIN

Naja, ich weiss jetzt nicht ob man eine schlechte Anmache mit Lebenslangen emotionalem Trauma gleichsetzen kann.

KATHARINA

Ein Bier hab ich dir auch spendiert.

Benjamin nimmt einen Schluck.

BENJAMIN

Ich überlege es mir nach dem zweiten.

Katharina grinst.

KATHARINA

Und wie gehts sonst so? Ich seh keinen Ring an deinem Finger.

Benjamin schaut auf seine ringlose Hand.

BENJAMIN

Liess sich bislang vermeiden. Du scheinst nicht so viel Glück gehabt zu haben

Katharina zeigt verlegen ihren Ehering.

KATHARINA

Ich haben einen Kleinen Sohn, Martin, also wir, Bernhard, mein Mann und ich, wir sind seit 4 Jahren verheiratet.

Katharina kramt ihr Handy hervor doch Benjamin winkt ab.

BENJAMIN

Ich bin nicht so der Babyfoto Typ.

Katharina lächelt.

KATHARINA

Dein Pech. Ich bin nämlich eine Babyfoto-Mutti, also ertrag den Schmerz.

Sie zeigt ihm mehrere Fotos des süssen, kleinen MARTINS, ein süßer kleiner 2 Jähriger.

Martin lachend.

Martin wie er einen Ball kickt.

Martin wie er sich Brei um den Mund schmiert.

Benjamin muss grinsen, die Bilder sind echt süss.

BENJAMIN

Ok, der Kleine ist tatsächlich relativ süß. Für ein Kind

Katharina grinst.

KATHARINA

Sind halt nicht alle alle so süss wie mein Martin.

Katharina verstaut ihr handy in ihrer Tasche.

BENJAMIN

Und wie ernährst du den kleinen Martin?

KATHARINA

Ich arbeite bei IEP in der Geschäftsleitung, bin für Übernahmen zuständig.

Benjamin grinst über beide Ohren.

KATHARINA

Was? Was ist so lustig für einen Energiekonzern zu arbeiten?

BENJAMIN

Energiekonzern? Komm schon, alle wissen wie der Hase bei IEP läuft. Die lassen Mafiabosse wie Engelchen ausschauen. Die Russen habt ihr ja so richtig übers Ohr gehauen und was “ihr” mit dem Solarunternehmen gemacht habt, echt nicht OK.

Katharina schaut überrascht.

KATHARINA

Du bist ja echt informiert.

BENJAMIN

Ich lese oft die Zeitung und über euch steht recht viel drin.

KATHARINA

Wo gehobelt wird da fallen Späne.

Benjamin grinst.

BENJAMIN

Das klingt ja sehr überzeugend. Ich hoffe einfach, dass der Kerl mit den Solarzellen euch verklagt und zwar so richtig.

KATHARINA

Tut er. Ich muss nächste Woche aussagen. Ich mach mir aber keine Sorgen, er hat so gut wie keine Chance. Unsere Anwälte werden ihn auseinander nehmen.

BENJAMIN

Ganz schön selbstsicher, jeder der die Zeitung aufgeschlagen hat weiss dass ihr ihn übers Ohr gehauen habt. Sein Produkt war toll, hat euch einfach nicht ins Konzept gepasst und deswegen habt ihr es gekillt.

KATHARINA

Man sollte nicht alles was in der Zeitung steht, und selbst wenn, wir haben Gutachten und das Gesetz ist erst recht auf unserer Seite. Es zählen nur Beweise und bis jetzt konnte er noch keine liefern.

Benjamin schüttelt den Kopf und lächelt.

BENJAMIN

Du bist ja knallhart und ich dachte zu mir warst du damals gemein.

KATHARINA

Naja, um sich als Frau in meinem Job zu etablieren darf man nicht zimperlich sein. Die Männer sind es auch nicht der unterschied ist einfach, bei den Männern ist es guter Geschäftssinn, Frauen sind gemeine Zicken.

BENJAMIN

Als Zicke hab ich dich auch schon verflicht aber tut dir der Kerl nicht leid? Ihr habt ihm seine Firma quasi geklaut und ihn dann vor die Tür gestellt.

KATHARINA

Geklaut klingt so böse, annektiert klingt soviel besser.

Auf der anderen Seite der Lounge versucht ein leicht betrunkener Thomas eine der Bedienungen anzumachen.

Sehr erfolglos.

Benjamin sieht ihn.

BENJAMIN

Ich würde ja gerne noch mehr Firmengeheimnisse erfahren aber mein Freund Thomas braucht mich glaub bevor er zu aufdringlich wird.

KATHARINA

War nett, vielleicht sehen wir uns ja beim nächsten Klassentreffen.

Benjamin steht auf, Sie geben sich die Hände und Benjamin geht Richtung Thomas doch er dreht sich noch kurz um.

BENJAMIN

Oder etwas früher.

Noch nicht perfekt aber auf gutem weg. Auf www.whiteworms.com gibt es das ganze Drehbuch. Würde mich wirklich über Kommentare freuen.

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Progress Report 42 – the Answer to the Ultimate Question of Life, the Universe, and Everything

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Six by nine?

I’ve been looking forward to this one. We all know that 42 is the answer the to the Ultimate Question of Life, the Universe, and Everything, so maybe Progress Report #42 is the thing Douglas Adams was aiming for. Who knows, maybe this blogpost starts a new movement or religion or something1.

I’m still not feeling quite myself but I’ve been quite creative so I’m not complaining too much. So let’s start with the numbers and then we’ll see where #42 takes us:

One book/screenplay: I’ve read Off to be the Wizard by Scott Meyer. Quite a fun read, nothing too deep but highly enjoyable.
Two movies: Still in the middle of my Buffy marathon. There are some great arcs and episodes. Season 2 and 3 are even stronger than one, Angelus is a great villain and the Mayor is just hilarious. I even cried a lot wehen Buffy’s classmates thanked her for saving their lives in the Prom episode. I also watched some horror movies, The Babadook and Drag me to Hell to prepare for my new project.
Seven pages: I’m not there yet. I have to light some fire under Orlindo’s arse though, I need to rewrite Die Klientin.
Seven hours: I’ve been working on my new idea and so far it looks promising. I’m still figuring out what exactly I want to say but I had some good ideas on how to structure the whole thing. At the moment I’m toying with some alternative setting ideas. The Nerdwriter hat this interesting Video this week about Passengers, that movie with Chris Pratt and Jennifer Lawrence2. In the video he talked about ways to improve the movie and he (and others) has a point. A structural change would improve that movie and it got me thinking, not only about the structure, maybe the movie and the supernatural aspects would flourish in a different setting as well. I’m not just considering space, maybe a different time period or just a really peculiar setting, basically anything more interesting than just a boring office.

That’s what I’ve been up to this week. It feels good to work creatively again and it helps me through all the other crap. Alfred Hitchcock once said: “Drama is life with the dull bits cut out.” I’m just hoping I get to the happy end before I get canceled.

In other news: James Gunn released the Tracklist for the Guardians Vol. 2 Soundtrack, guess who’s on it…David Hasselhoff. I would never have thought of that but it makes perfect sense. Proof? Let’s end this post with an awesome song/music video.

  1. Or maybe it’s “Six by nine. Forty two. That’s it. That’s all there is. I always thought something was fundamentally wrong with the universe ↩
  2. Love of my life…please call me. 🙂 ↩
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Progress Report 41 – A Monster Calls

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Ok, bare with me, this is the last time I promise1 but at least this one is a bit writing related.

There’s a saying among screenwriters, I’m paraphrasing but basically its about the idea, that every villain is the hero of his story. He probably doesn’t know that he’s the bad guy, he has his mission, his goals and his motivation and he just want’s to succeed. If that is true, what about the opposite? Is every hero a villain of someone else’s story? To complicate matters even more, how do I know which one I am? How can I be sure that I’m the hero if it feels exactly the same as being a villain in someone else’s story?

In my ongoing quest to make sure that my life is one god-awful movie, I inadvertently (or maybe through mind-boggling stupidity is more accurate) turned into the villain of someone’s story. I was blind to the effects my actions had on that person and through all my efforts to fix my mistakes (apparently heroes and villains both make mistakes), I made it worse and  I turned from villain to monster. I’m not comparing myself to a moustache-twirling Bond villain and I’m no Xenomorph either but my actions deeply hurt someone. It doesn’t matter that my intentions were good, apparently all villains have (some) good intentions, the only thing that really matter how my actions affect others. It might be a while until I fully realise the damage I caused and the full extent of my misguided actions, I don’t even know if I can ever forgive myself, the only thing that I’m sure about is that I’ll do everything in my power to never repeat my mistakes. Out of respect to others, I’m not going into too much detail but trust me, I learned a valuable lesson I don’t intend to ever forget. It doesn’t feel good2 to realise that you’re the monster and that you (inadvertently) hurt someone you care for. If you should ever read this, I’m sorry.

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What I see in the mirror.

Moving on, I promised you screenwriting and screenwriting you shall get. It was Carrie Fisher who said,

“Take your broken heart, make it into art.”

and that’s exactly what I intend to do. The last couple of month were really difficult for me and recent revelations reshaped my perception of them and I think in these events and my newfound insight into them lies my next movie. I know I say that all the time that I finally found my next project but I think I really need to write this one now. It might not surprise you that I’ll think of it as part writing, part therapy but who cares, I truly believe that it will turn out good and I’m saying that before I even have the slightest idea what the plot is going to be. I have a lot of ideas about the characters and I know that the story will get a supernatural-horror edge, I’ll mix in a bit of romance and round it up with a pinch of Buffy the Vampire Slayer (not the slaying part but the one with all the metaphors).

I have no title yet but I hope to finish my outline over the easter break. I’ll keep you posted.

And now for something completely different…the numbers:
One book/screenplay: To Kill a Mockingbird is a really good read.
Two movies: I rewatched a few things, among themThe Neverending Story (someone needs to remake this, there is so much potential) and I started with a Buffy marathon, its just a great show, the first season is really tight.
Seven pages: Not even one page.
Seven hours: Does my new Idea count?

That’s it, I’ll promise to regain momentum, but who knows I might be a villain and maybe I’m just lying.

  1. Who am I kidding, there will be more posts like this but let’s be honest, you’re just here for these anyway. ↩
  2. Honestly, it totally sucks. ↩
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Progress Report 40 – The Shape of Things to Come

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Never heard of this movie.

It has been a while and I’m sorry that I’m not sorry. Things are complicated and my life seems like a silly soap opera. It’s probably the universe having a laugh on my expense but sometimes I feel like Ben from “The Passion of the Geek”. Life imitating art, but wasn’t that script inspired by life? Looks like I’m trapped in a vicious circle. Good joke universe, really funny.

Writing is on the back burner right now but I’m collecting my thoughts and I’m positive that I’ll start my next project soon. Until then I have a lot of work to do. School keeps me really busy, reading, correcting, preparing lessons and all that crap. Don’t get me wrong, I like my job but it’s very taxing at the moment.

But let’s talk a bit more upbeat, this is my Progress Report 40 after all, YEAH! I honestly never thought I’d get this far and I think it is fair to say that #ProjectMomentum has been a success. I got some writing done, I helped developing ideas and I’ve lost some weight in the process. #ProjectMomentum is not just a writing project anymore, it’s actually something that got my life (back) on track. I don’t want to sound too dramatic, I didn’t feel lost or anything before, but all things considered1 my life is better than it was a year ago. I think right know, I’m the person I want to be, the person I’m supposed to be, someone with a lot of potential to work towards (some of) his dreams. Doesn’t sound too bad, does it?2

I have no idea if this post is depressing or uplifting. This is basically how I feel on most days and as much as I try, I can’t change that, I can try to make the best of it and that’s what I think #ProjectMomentum is for me, a way to make the best of my life and I intend to keep doing that. I have no idea in what shape or form that will be but I will continue on that path, I just hope it leads somewhere nice.

So here’s to 40 more, I’ll try to keep these reports coming.

I’m not doing the numbers today. Progress Report #40 doesn’t need that but the numbers will continue. I have some good books and some decent movies lined up. Today I want to end with a piece of music that gave me the idea for the title of this post.

Bear McCreary wrote some great music for the “Battlestar Galactica” series and here’s one of my favourite tracks. Its beautifully haunting piece of music that really resonates with me.

  1. ..well, besides that one small (really important and life defining) detail of course. ↩
  2. For a better understanding of my hopes and dreams, see this entire blog. ↩